24.12.2016  

pro:niederrhein wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Das gesamte pro:niederrhein-Team wünscht an dieser Stelle frohe und besinnliche Weihnachten sowie einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2017.

Für das sich dem Ende entgegen neigende Jahr bedanken wir uns herzlich für das Interesse unserer Leser und die hervorragende Kooperation mit unseren Partnern in allen Bereichen. Wir sind gespannt, welche Nachrichten wir im neuen Jahr vermelden dürfen.

Quellen: pro:niederrhein (MP)

 

23.12.2016  

Abweichende Flugbetriebszeiten zu Weihnachten und Neujahr

Wie traditionell üblich, legt der Flughafen auch in diesem Jahr eine Betriebspause über Weihnachten ein: An Heiligabend kehren alle Jets bereits nachmittags an ihre Basen zurück, ruhen am ersten Weihnachtsfeiertag und nehmen den Betrieb am zweiten Weihnachtsfeiertag erst vormittags wieder auf. Ähnliche Einschnitte im Flugplan gibt es auch zum Jahreswechsel, wo ebenfalls nach einem reduzierten und veränderten Plan geflogen wird.

Quellen: pro:niederrhein (MP)

 

21.12.2016  

Airport mit leichtem Plus in den Weihnachtsferien

Die Flüge ab Airport Weeze sind in den Weihnachtsferien gut gebucht. Vom 23. Dezember bis zumn 8. Januar rechnet der Flughafen mit rund 53.900 Passagieren. Allein am kommenden Freitag (23.12) starten 4.300 Passagiere ab Weeze. Das ist ein leichtes Plus im Vergleich zum Vorjahr, so Airportsprecher Holger Terhorst auf Anfrage von Antenne Niederrhein.

Quelle: AN, pro:niederrhein (RT)

 

17.12.2016  

Airport bleibt Spitzenreiter bei Regionalflughäfen

Bei den Passagierzahlen ist der Airport Weeze weiterhin an der Spitze aller Regionalflughäfen in NRW. Das geht aus den jüngsten Berechnungen des statistischen Landesamtes hervor. Demnach starteten in den ersten neun Monaten dieses Jahres über 744.000 Passagiere von Weeze aus. Das sind 4 1/2 mal so viele wie am Flughafen Münster/Osnabrück, der im neuen Landesentwicklungsplan als landesbedeutsam eingestuft wurde. Trotz der Spitzenposition des Airport Weeze wurde der niederrheinische Flughafen nur als regionalbedeutsam eingestuft. Dagegen will der Airport jetzt Beschwerde bei der EU-Kommission einlegen. Im Gegensatz zu den größeren Flughäfen Köln/Bonn und Düseldorf, die bei den Passagierzahlen deutlich zulegten, verzeichneten alle NRW- Regionalflughäfen Passagierverluste im Jahresvergleich.

Quelle: AN, pro:niederrhein (RT)

 

16.12.2016  

Airport bereitet Beschwerde gegen Landesentwicklungsplan bei der EU vor

Nachdem der NRW-Landtag den Landesentwicklungsplan (LEP) in unveränderter Form beschlossen hat, geht der Airport Weeze jetzt in die Offensive. Man werde dagegen in Kürze Beschwerde bei der Europäischen Kommission einreichen. Das hat Flughafen-Chef Ludger van Bebber angekündigt. Mit Blick auf die neuen Flughafen-Regelungen im LEP spricht van Bebber nach wie vor von einem willkürlichen, unfairen und diskriminierenden Eingriff in den Wettbewerb. Der Flughafen kritisiert, daß er als drittgrößter Airport in NRW nur als regional bedeutend eingestuft wird.

Quelle: AN, pro:niederrhein (RT)

 

09.12.2016  

Altschuldenfrage gelöst - Kreis wird "Stiller Teilhaber" am Flughafen

Zur endgültigen Regelung der seit über zehn Jahren offenen Altschuldenfrage hat der Klever Kreistag am Donnerstag einen entscheidenden Beschluss gefasst. Der Kreistag hat die Gründung einer sogenannten "Stillen Gesellschaft" beschlossen. Stille Gesellschaft bedeutet, dass sich der Kreis mit der Summe von 26,8 Mio. Euro beim Airport Weeze einkauft, ohne in die operative Geschäftsführung einzutreten. Gleichzeitig erhält der Kreis Anteile aus dem Gewinn des Flughafens und ist, wie bisher, im Falle einer Insolvenz Gläubiger. Hintergrund: In den Jahren 2004 bis 2006 hatte der Kreis Kleve dem Flughafen Kredite gewährt, die nicht zurück gezahlt wurden. Die damals gewährten Kredite entsprechen der jetzt getätigten Beteiligung des Kreises über 26,8 Mio. Euro. An Zinsen sind in den letzten Jahren etwa 7,5 Mio Euro angefallen, von denen der Flughafen zeitnah 3,5 Mio. Euro an den Kreis zurück zahlt. Für die restlichen 4 Mio. Euro wird ein neuer Kredit vereinbart. Damit wird der Kreis (stiller) Teilhaber am Flughafen. Wie hoch der relative Anteil des Kreises an der Flughafen-Gesellschaft sein wird, wurde bisher nicht offiziell kommuniziert. Dem Vernehmen nach soll der Anteil bei 24,8 Prozent liegen. Damit ist die Altschuldenfrage endgültig gelöst und der Flughafen bleibt zu drei Vierteln in privater Hand. Ursprünglich wollten die Gemeinde Weeze und der Kreis Kleve ihren Anteil auf symbolische 0,07 Prozent begrenzen und den Flughafen zu über 99 Prozent privat finanzieren lassen. Dieses Ziel ist mit dem gestrigen Beschluss zwar hinfällig geworden, aber eine private Beteiligung von 75,2 Prozent kann trotzdem als großer Erfolg bewertet werden. Andere Flughäfen in NRW sind zu 100 Prozent von der öffentlichen Hand finanziert und befinden sich damit vollständig in staatlichem Besitz, etwa Dortmund, Lippstadt, Münster und Köln/Bonn. Lediglich für den Flughafen Düsseldorf konnten vor einigen Jahren Investoren gefunden werden, die sich zu 50 Prozent beteiligt haben. Damit befindet sich der Flughafen Weeze auch im bundesweiten Vergleich in einer Spitzenposition; kaum ein anderer Flughafen in Deutschland wurde mit so einer geringen Beteiligung der Öffentlichen Hand und einem so großen Engagement privater Investoren realisiert.

Quelle: Kreis Kleve, RP, pro:niederrhein (RT)

 

06.12.2016  

Airport kritisiert erneut Landesentwicklungsplan-Entwurf

Bei Gesprächen im Düsseldorfer Landtag hat die Geschäftsführung des Airports Weeze jetzt erneut eine Änderung des Landesentwicklungsplans (LEP) gefordert. Hintergrund: Im aktuellen Entwurf des Landesentwicklungsplans ist der Airport Weeze immer noch nicht als landesbedeutsam, sondern nur als regionalbedeutsam eingestuft worden. Der Flughafen Münster/Osnabrück wurde hingegen als landesbedeutsam eingestuft, obwohl er nicht einmal die Hälfte des Verkehrsaufkommens vom Airport Weeze vorweisen kann. Besonders schlimm sei die Vorgabe, dass sich regionalbedeutsame Flughäfen nur im Einklang mit den landesbedeutsamen Flughäfen entwickeln dürfen. Das verstoße gegen Kartell- und Europarecht und sei Wettbewerbsverzerrung, so die Airportgeschäftsführung. Sollte der Landesentwicklungsplan nicht geändert werden, will der Airport die Europäische Kommission anrufen.

Quelle: AN, pro:niederrhein (RT)

 


Für die News-Beiträge verantwortlich:

Rolf Toonen (RT)
Markus Prediger (MP)
 


 

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