Fazit:
Es darf festgehalten werden, dass die Gesamtbelastung der Anwohner zur Zeit der RAF Laarbruch qualitativ und quantitativ weitaus höher war als heute. Die Beeinträchtigungen durch den aktuellen Flugbetrieb auf dem "Airport Weeze" (Niederrhein) werden auch bei weiterem Zuwachs nicht annähernd an die Gesamtbelastung durch Lärm und Schmutz heranreichen, den die RAF in 46 Jahren Betrieb auf Laarbruch verursacht hatte.
Die Quellenangaben finden sich im Text, soweit sie dem Internet oder gedruckter Literatur entstammen. Ferner wurden Zeitzeugen befragt und Experten hinzugezogen.
Besonderer Dank gebührt Hal Palmer, der seit 1968 auf Laarbruch arbeitet und ein exzellenter Kenner der Materie ist. Ohne seine Informationen und seine unermüdliche Hilfe wäre die Erstellung der Untersuchung nicht möglich gewesen.
Sehr herzlich danken möchte ich auch unserem Mitglied Martin Kobal. Er hat keine Mühen gescheut, auf die vielfältigen Wünsche des Verfassers einzugehen und ein ansprechendes Layout vorzugeben.
Der Text wird regelmäßig ergänzt; sobald neue Beweise (Fotos, Filme, Publikationen oder andere Quellen) greifbar werden, finden die Materialien bzw. die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse Eingang in die Darstellung. Alle Freunde des Airports Weeze sind aufgerufen, ihre Erfahrungen über die Nutzung des Flughafens Laarbruch durch die RAF bis 1999 dem Autor mitzuteilen (rolf.toonen@web.de). Alte Fotos und andere Dokumente sind ebenfalls erwünscht.
Text und Updates:
Rolf Toonen
(letzte Aktualisierung: s. Startseite)
Basis-Layout:
Martin Kobal
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